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Siphon-Kaffeemaschine


 

BRAUTECHNİKEN

Siphon-Kaffeemaschine

Die Methode der Kaffeezubereitung mit einem Siphon wurde in den 1830er Jahren in Europa erfunden. Ein anderer Name dafür ist Vakuumtopf. Dabei handelt es sich um einen Brühvorgang, bei dem heißes Wasser durch ein Glasrohr fließt, auf den Kaffee trifft und nach dem Abkühlen wieder in das untere Rohr zurückfließt. Im Allgemeinen wird der Boden des Systems mit Flammenheizungen beheizt. Es ist ein Produkt, das durch sein Design Aufmerksamkeit erregt. In den Jahren seiner ersten Inbetriebnahme wurde er nicht in der Küche zum Kaffeekochen genutzt, sondern stand eher im Wohnzimmer, um Gästen sein interessantes Design zu zeigen. Tatsächlich hat man im Laufe der Jahre die Designs verändert, um sie interessanter zu machen, aber man hat sie nicht patentieren lassen.

Beim Siphonsystem wird Wasser in die untere Kammer gegeben und der Kaffee wartet in der oberen Kammer. Das Wasser in der unteren Kammer wird mit dem darunter angebrachten Flammenheizer erhitzt. Das durch den Druck nach oben steigende Wasser vermischt sich mit dem Kaffee und beginnt zu brühen. Dabei wird der platzierte Heizer von unten weggezogen und der Kaffee sinkt durch Druckverlust und Abkühlung wieder nach unten. Es wird in einer Tasse oder einem Becher serviert. Für die Verwendung im Siphon eignet sich grob bis mittel gemahlener Kaffee.